Wer immer und überall Zugriff auf seine Daten haben möchte, braucht einen Cloud-Dienst wie Dropbox oder eine Netzwerkfestplatte.

Insgesamt vergeben die Tester fünfmal die Note Gut. Sechs Anbieter bekommen ein Befriedigend, unter anderem Microsoft, Amazon und Apple.
Alle Anbieter im Test bieten Gratis-Pakete mit Speichervolumen zwischen 2 und 15 Gigabyte. Für mehr Kapazität fallen Kosten an, meist maximal 10 Euro pro Monat.
Wer seine privaten Daten nicht auf Servern eines Konzerns speichern möchte, kann zu Hause mit einer Netzwerkfestplatte einen eigenen Cloud-Speicher einrichten. Im Test von acht Geräten schneiden vier gut ab, der Rest nur ausreichend. Die internetfähigen Platten erfordern allerdings einiges an Technikwissen und Einarbeitungszeit.
Die vollständigen Testergebnisse sind in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht sowie online unter www.test.de/cloud und www.test.de/netzwerkspeicher.