Early Bird Offer: Bis 1. Juli ohne Teilnahmegebühr bewerben
Neue Schirmherrin Brigitte Zypries setzt Digital-Fokus Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ), das DUB UNTERNEHMER-Magazin und der Nachrichtensender n-tv vergeben 2020 bereits zum dritten Mal den Deutschen Exzellenz-Preis, um herausragende Leistungen in der deutschen Wirtschaft zu würdigen. Die Schirmherrschaft übernimmt in diesem Jahr Brigitte Zypries. Die Bundesministerin a. D., Herausgeberin des DUB UNTERNEHMER-Magazins und DISQ-Beirätin engagiert sich seit Jahren für die deutsche Start-up-Szene sowie die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft. Sie schärft in diesem Jahr den Digital-Fokus des Awards: So zeichnet Der Deutsche Exzellenz-Preis 2020 erstmals Produkte, Dienstleistungen, Kampagnen, Manager und Macher aus, die den digitalen Wandel vorantreiben und zukunftsorientierte Arbeitsprozesse unterstützen. Bewerben können sich Unternehmen, Agenturen, Start-ups, Manager und Mitarbeiter aller Abteilungen ab sofort per Online-Formular unter www.deutscherexzellenzpreis.de . „Early Birds“, die ihre Unterlagen bis zum 1. Juli 2019 einreichen, sparen die Teilnahmegebühr in Höhe von 450 Euro.
„Die digitale Transformation ist die Herausforderung der Stunde für die deutsche Wirtschaft. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass Start-ups, KMU und Großunternehmen die Chancen dieses Umbruchs nutzen werden. Denn schon heute wird in unserem Land Hervorragendes geleistet. Oft bleibt es jedoch im Verborgenen. Der Deutsche Exzellenz-Preis zeichnet in diesem Jahr erstmals herausragende Ideen, Produkte, Dienstleistungen, Kampagnen, Manager und Macher speziell im Bereich der digitalen Transformation aus und gibt so den digitalen Vordenkern unseres Landes eine Bühne. Deshalb unterstütze ich diesen wichtigen deutschen Wirtschaftspreis“, erklärt Brigitte Zypries.
Ohne Führung in ihrer besten Form kommt auch agile Selbstorganisation nicht aus
Die einfachen Geheimnisse agilen Managements
Dieses Buch räumt mit dem Klischee auf, dass Scrum und andere agile Managementmethoden funktionieren, wenn man Teams einfach sich selbst überlässt. Agilität befreit vor allem die mittleren Manager nicht von ihrer Verantwortung. Ganz im Gegenteil: Agile Selbstorganisation braucht Führung in ihrer besten Form – sie braucht Manager, die sich ihrem Menschsein stellen.
Vom Anreizsystem zum Anerkennungssystem
– Erfahren Sie, warum agile Unternehmenskulturen mehr Führung denn je brauchen
– Systemisches Hintergrundwissen hilft Ihnen, die Prinzipien der Selbstorganisation zu verstehen
– Schaffen Sie mit einfachen Werkzeugen den Rahmen für Selbstorganisation
– Lernen Sie aus den Erfahrungen, Erfolgen und Misserfolgen der Autoren als Manager
– Nutzen Sie die Tipps und Übungen, um Ihr persönliches Führungsverständnis zu formen
Der Sandwich-Manager in der Falle: Warum das Führen heute so schwierig
Mit selbstorganisierten Teams wird alles besser!“, schallen die Kampfrufe der Legion gewordenen Scrum-Berater. Blindlings läuft ihnen eine Schar von Managern nach – froh darüber, endlich die Last des Führens abwälzen zu können. Doch warum klappt es bei so vielen Teams mit der Selbstorganisation nicht?
Mensch, Modell, Manager: Agilität als Kultur des Gelingens
Boris Gloger und Dieter Rösner zeigen, wie eng Agilität, Teamentwicklung und Führung miteinander verwoben sind. Die Theorie bleibt im Hintergrund – es ist keine „agile Führungslehre“, die hier entworfen wird. Erzählt wird von den persönlichen Krisen, vom eigenen Scheitern und dem Erkennen, wie Selbstorganisation gelingt.
Frauen in Afrika – Hoffnung und Chancen – aber auch jede Menge Herausforderungen.
Darüber reden ist gut – aber nicht genug. Es geht ums Handeln – aber wie?
Was sollten wir über Afrika wissen? Was sind die Herausforderungen? Was bringt uns die Zukunft? Was können wir konkret, sinnvoll und nachhaltig tun?
Der Businessclub Stuttgart lädt zu diesem heißen Thema mit folgendem Text ein:
EU-Kommissar Günther H. Oettinger hat es beim „Kamingespräch“ im Business Club Stuttgart klipp und klar gesagt: In einer globalisierten Welt sind auch die Menschen in Afrika unsere Nachbarn und wir müssen dazu beitragen, dass es auf dem schwarzen Kontinent wirtschaftlich aufwärts und den Menschen dort bessergeht. Mit dem Bau von Zäunen oder Wasserbrunnen ist es nicht getan!
Auch die Gründerin der Stiftung „Manager ohne Grenzen“ sagt unmissverständlich: es ist höchste Zeit „Wir müssen Armut mit Wirtschaftskompetenz begegnen“. Sie spricht aus über 10 Jahren praktischer Erfahrung. Und sie redet Tacheles, ohne Sozialromatik. Aufrüttelnd und mit klarer Strategie. CSR hört nicht an den Grenzen des Ländles auf.
Wie Wirtschaftsleute, Manager und Unternehmer nachhaltig in Afrika und Asien konkret beim Aufbau des fehlenden Mittelstandes helfen können, erfahren die Teilnehmer an diesem Abend in
„Dr. Kugler’s Wirtschaftsgespräch“ am 12. Oktober 2017
um 18 Uhr im Businessclub Stuttgart auf Schloß Solitude. Gäste sind herzlich will
Neue Führungsmodelle für Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation
Das leidige Problem mit Veränderungen, wer kennt es nicht.
In vielen Unternehmen und Organisationen ist man inzwischen sehr skeptisch, wenn vom Board die Ankündigung kommt, dass große Veränderungen geplant sind.
Siemens ist dafür das Paradebeispiel. Steht ein Wechsel in der Chefetage an, dann können die Siemens-Mitarbeiter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es bald eine neue Unternehmensstrategie geben wird.
Mitarbeiter bleiben, Führungskräfte wechseln. Da bleibt es nicht aus, dass viele Mitarbeiter eine stetig nachlassende Begeisterung für Veränderungen im Unternehmen zeigen.
Mit vielen Widerständen von Arbeitnehmerseite müssen auch Unternehmen rechnen, die einen Ausweg aus einer schweren Krise finden müssen, stellt Willms Buhe fest.
Neue Technologien lassen sich leicht finden, aber das Denken und Verhalten von Mitarbeitern zu ändern, ist viel schwieriger.
Laut einer Gallup-Umfrage in 2013 fühlen sich nur 16 % der Mitarbeiter in deutschen Unternehmen mit ihrem Arbeitgeber verbunden. Im Umkehrschluss heißt dies, dass 84 % der Mitarbeiter keine intrinsische Motivation verspüren. Sie machen ihren Job, weil sie das Geld brauchen, nicht weil sie es gerne tun. Eine Veränderung ist in naher Zukunft nicht zu erwarten. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass Mitarbeiter und Führungskräfte heute oft einem enormen Druck ausgesetzt sind. Das Motto lautet nicht selten: Schneller, weiter, höher !
Der Globalisierungseffekt wird durch das Internet verstärkt und verschärft.
Die Konsequenz einer weltweiten Ausschreibung sind immer billiger werdende Angebote. Um den Profit schnellstmöglich zu steigern, werden Aufträge immer öfter in Billiglohnländer vergeben. In der Folge werden Mitarbeiter in den teuren Industriestaaten arbeitslos. In den Führungsetagen großer Unternehmen werden derartige Folgeerscheinungen ausgeblendet. Wie lange das noch funktionieren wird, ist fraglich.
Es gibt schon heute nur wenige Modelle, die sich auf viele Unternehmen in Sachen Führung übertragen lassen. In Zukunft wird sich das noch weiter verschärfen.
Auch „Management by Internet“ wird nicht das letzte Modell sein, das in die Führungsetagen ein- und wieder auszieht.
Dem Vernetzungsgedanken wird sich niemand langfristig entziehen können. Schon heute weiß man, dass durch Vernetzung auch klassische Prozesse besser werden. Große Veränderungen gibt es im Projektmanagement. Hier werden traditionelle Projektmanager und die Angehörigen der „New Work“ gemeinsam einen praktikablen Weg finden müssen, um den Herausforderungen heute und in Zukunft gewachsen zu sein.
Auch hier ist der Faktor Zeit das größte Hemmnis. Es ist hinreichend bekannt, dass Veränderungen im großen Stil Zeit benötigen, aber genau die steht für die Umsetzung von Projekten immer weniger zur Verfügung. Die Folgen können wir teilweise heute schon erleben. Viele Produkte sind nicht ausgereift, wenn sie auf den Markt kommen. Folgeschäden und –kosten trägt die Gemeinschaft.
Willms Buhse fordert z. B. von den deutschen Autobauern, dass sie ihre bisher praktizierten Verfahren hinterfragen und dort, wo es sinnvoll ist, um partizipative, vernetzte Elemente und einen strategischen Umgang mit der Offenlegung von Informationen ergänzen sollten, damit sie kostengünstiger, schneller und kundennäher werden. Wenn Teile der Arbeit von der Netz-Community kostenlos erledigt werden, stellt sich die Frage, welche Folgen das für die Mitarbeiter der Automobilindustrie langfristig hat? Hier bleibt der Autor die Antwort schuldig.
Fazit:
„Management by Internet“ ist ein lesenswertes Buch – nicht nur für Manager.
Willms Buh
se hat selbst praktiziert, was er beschreibt. Seine Erfahrungen, Einblicke und das Kennenlernen der Grenzen in der Umsetzung vermitteln dem Leser ein ausgewogenes Bild, was „Management by Internet“ heute bedeutet.
Testergebnis: Ria Hinken
Am Ende des Buches können Sie überprüfen, ob Sie ein Digital Leader sind. Den Test finden Sie auch online unter: (www.doubleyuu.com/leadership-assessment.
Ria Hinken
Management by Internet
Buhse, Willms
240 Seiten, gebunden/Schutzumschlag
ISBN: 9783864701726 Plassen Verlag
Erschienen am 10. Juni 2014, Hardcover 24,99 €, eBook 19,99 €