Sind Sie fit für Industrie 4.0?

Sind Sie fit für Industrie 4.0? – Antworten im Kurz-Assessment

Neuer Schnelltest zur digitalen Transformation: Die Deutsche Unternehmerbörse DUB.de und KPMG bieten Unternehmen ein innovatives Online-Tool zur Orientierung in digitalen Transformationsprozessen.

 

Sind Sie ein Transformer? Das sagt Ihnen jetzt ein neues Kurz-Assessment auf der Beratungsplattform „Atlas“. Damit unterstützt die Deutsche Unternehmerbörse (DUB) in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG AG ab sofort Unternehmen dabei, den Status Quo ihrer eigenen digitalen Transformation zu analysieren. Die Experten von KPMG bieten damit in Zeiten des digitalen Wandels und disruptiver Geschäftsmodelle eine Hilfestellung, über die Unternehmen sowohl ihre eigene Position bestimmen können als auch Orientierung in komplexen Entscheidungssituationen erhalten. Die kostenlosen Schnelltests umfassen als Einstieg fünf Orientierungsfragen und sind ohne Anmeldung exklusiv auf www.dub.de/atlas durchführbar.

Das Kurz-Assessment hilft Unternehmern einzuschätzen, wo ihr eigener Handlungsbedarf liegt und wie sie im Vergleich zu anderen stehen. Auftakt bildet der Themenschwerpunkt „Industrie 4.0“. Darüber hinaus wird der Schnelltest in der Folge sukzessive ergänzt, zum Beispiel um das Thema Cyber Security.

„Es gibt fortlaufend technische Innovationen, die nicht nur eine Abteilung, sondern ein ganzes Unternehmen betreffen – wer hier stehen bleibt, der verliert“, warnt Nicolas Rädecke, geschäftsführender Gesellschafter von DUB. Er freut sich über die Kooperation mit KPMG, die einmal mehr die Nähe von DUB zum Mittelstand und zum Thema digitale Transformation manifestiert. Rädecke: „Der Schnelltest auf unserer Homepage dub.de soll Unternehmer anregen, das Bewusstsein für die eigene Situation zu schärfen und die nötigen Schritte für digitale Prozessveränderungen zu ergreifen.“

Dr. Hans Zebner berät vor allem den Mittelstand in Sachen Industrie 4.0.

Über die Deutsche Unternehmerbörse DUB.de
DUB ist das Mittelstandsportal – die publizistische Heimat für Manager und Unternehmer. Mit journalistischen und fachlichen Beiträgen zu Themen wie Management, Finanzierung, Nachfolge sowie Recht und Steuern findet sich der Unternehmer hier wieder. DUB ist daneben die reichweitenstärkste, unabhängige und neutrale Plattform für Unternehmenskäufe, Franchise und Geschäftsführerpositionen. Bei uns starten Unternehmerkarrieren, und Gesellschafter finden hier ihre passenden Nachfolger. Wie alles bei DUB: Von Unternehmer für Unternehmer.

 

Datenmissbrauch ist der Deutschen größte Angst

Wie passt die Angst vor Datenmissbrauch und eine Bewerbung per WhatsApp zusammen?

Sorgloser Umgang mit sozialen Netzwerken, die Nutzung von Diensten wie WhatsApp und die Angst vor Daten-Missbrauch ist ein Widerspruch, den viele Deutsche nicht sehen wollen. Auch E-Mail-Verschlüsselung ist kein Thema, das große Beachtung findet. Bedenken werden schnell zur Seite gelegt, wenn die kostenlose Nutzung irgendwelcher Online-Dienste angeboten wird. Doch dann ist sie urplötzlich wieder da: „Die German-Angst“. Das gilt allerdings nur für Befragungen. Im Alltag kümmern sich die Deutschen eher wenig um ihren persönlichen Datenschutz.

58 Prozent der deutschen Onliner machen sich Sorgen, dass jemand Ihre persönlichen Daten für kriminelle Zwecke nutzt. Nirgendwo in Europa fürchten sich die Menschen mehr vor Datenmissbrauch. Das geht aus einer Eurobarometer-Studie zum Thema Cyber-Security hervor. Wenn es um die Nutzung des Internets für Aktivitäten wie Online-Banking oder Online-Shopping geht, haben insgesamt 43 Prozent der europäischen Internetnutzer Bedenken, was die Verwendung ihrer Daten angeht. Am unbesorgtesten sind die Polen mit 25 Prozent.

Die Grafik bildet den Anteil der Internetnutzer in ausgewählten EU-Ländern ab, die besorgt sind, dass jemand Ihre persönlichen Daten missbraucht. Infografik: Deutsche fürchten sich besonders vor Datenmissbrauch | Statista

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Und hier nochmals zur Erinnerung die Beute der Datenklauer

1,2 Milliarden Kombinationen von Benutzername und Passwort und mehr als 500 Millionen E-Mail-Adressen sollen russische Cyberkriminelle laut dem US-Unternehmen Hold Security bei 420.000 Websites erbeutet haben. Die gewaltigen Dimensionen dieses Datendiebstahls werden beim Blick auf unsere heutige Grafik deutlich. So wurde beispielsweise in diesem Jahr bekannt, dass bei eBay 145 Millionen Datensätze entwendet wurden, einer der größten Zwischenfälle dieser Art.Infografik: Die Beute der Datendiebe | Statista

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Ria Hinken